Durchführungsbestimmungen
ARBOS - Gesellschaft für Musik und Theater präsentiert VISUAL 22, das 22. Europäische & Internationale Visuelle Theaterfestival (= 22. Europäisches und Internationales Gehörlosentheaterfestival) vom 12.Mai 2021 bis 26.Juni 2021. Das Festival im Jahr 2021 setzt einen Schwerpunkt zum Thema "Frieden schaffen!“ und ist ein Appell, der Jugend ein Leben in einer friedvollen und lebenswerten Welt weiterzugeben.
VISUAL 22 besteht aus folgenden Teilen:
VISUAL 22 ist das VISUAL-THEATER-FESTIVAL mit 9 Vorstellungen gespielt von professionellen gehörlosen & hörenden KünstlerInnen & Theatern aus 5 Ländern (USA, Lettland, Russland, Bosnien-Herzegowina und Österreich). Zu den Festivalinszenierungen zählen die Neuinszenierungen mit dem visuellen Musiktheaterprojekt "Dududerdudu" zum Komponisten Otto M. Zykan, die neuen Minidramen des bosnischen Dichters Dževad Karahasan, das Theatertryptichon im Rahmen der Minidramen von Arnolt Bronnen, von Friedrich Wolf und von Martha Steinitz, ein Theaterabend des Visuellen Theaters in Gebärdensprache mit Jolanta Znotina, Liva Kolmane, Markus Pol, Rita Luksch, Markus Rupert und Werner Mössler, „Talking Gloves - Sprechende Handschuhe“ Visuelles Theater nach Bildern von Albin Egger-Lienz und Gedichten von August Stramm, "Look Through My Eyes / Schau durch meine Augen" ein Abend mit Musik, Tanz und Gebärdensprache des Quest Visual Theatre mit Mervin Primeaux, "Pfiff . Pfaff . Pfuff ." ein Opernabend als Visuelles Musiktheater nach Szenen von Daniil Charms mit Musik von Alexander Radvilovich und Werner Raditschnig mit demarbos-ensemble, Selma Aljovic, Werner Mössler, Markus Rupert und Markus Pol.
VISUAL 22 ist das VISUAL-KINDER+JUGEND-THEATER-FESTIVAL mit 5 Vorstellungen gespielt von gehörlosen, hörenden und taubblinden Kindern und Jugendlichen für gehörlose, hörende und taubblinde Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Gespielt werden als Uraufführung eine Bildergeschichte aus Bethlehem in Palästina "Der Affe und die Bananen", das visuelle Musik- und Theaterstück "Talking Gloves - Sprechende Handschuhe" die Szenen mit Musik "M.a.r.s.c.h.", "P.r.o.z.e.s.s.i.o.n" (Uraufführungen), "Zmaga in zgaga, mir in pir / Krieg und Sieg, Friede und Liebe / Guerra e vittoria, pace e amore" Gedicht von Fabjan Hafner als Visuelles Theater umgesetzt in fünf Sprachen, Österreichische Gebärdensprache, Slowenische, Deutsche, Italienische und Englische Sprache, die dadaistischen Szenen "Karawane" und "Totenklage" nach Hugo Ball und das neue Stück zum Begreifen, Erriechen und Erschmecken für und mit Taubblinden "Ein Tisch und drei Stühle" von Herbert Gantschacher.
VISUAL 22 präsentiert auch ZWEI AUSSTELLUNGEN im WIENER THEATER SPIELRAUM im Studio des Theaters und im Foyer. Das Festival wird am 12.Mai 2021 mit der Ausstellung "Die taubblinde Pazifistin Helen Keller und die Friedensbewegung“ im Studio des WIENER THEATER „SPIELRAUM“ eröffnet, dabei wird in der Ausstellung ein Schwerpunkt auf die Arbeit der taubblinden Helen Keller für den Frieden und gegen den Krieg, für die Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung von Taubblinden, Blinden, Gehörlosen, Behinderten und sozial Benachteiligten. Teil der Ausstellungseröffnung wird die visuelle Inszenierung von „Johnny Got His Gun" mit Musik der Gruppe Metallica und dem Schicksal des ertaubten und erblindeten Johnny sein. Fortgesetzt wird dann das Festival mit Workshops zum Thema der Ausstellung 13.Mai, 14.Mai und 15.Mai 2021. Am 15.Mai 2021 wird dann die Ausstellung "Die fünf Sinne" im Foyer des WIENER THEATERS SPIELRAUM der bildenden Künstlerin Burgis Paier eröffnet. Mit fünf spektakulären Bildern zum Begreifen, zum Erriechen, zum Erschmecken, zum Sehen und zu Hören werden beispielhaft am Beispiel von fünf außergewöhnlichen Frauen die fünf Sinne dargestellt anhand der taubblinden Laura Bridgman, Marie Heurtin und Helen Keller, der blinden Mary Anne Moore und der Gehörlosenpädagogin Sarah Harvey Porter.
In WIEN finden dann die Vorstellungen vom 15.Mai bis 21.Mai 2021 im WIENER THEATER SPIELRAUM im Zentrum von Wien im 7. Bezirk in der Kaiserstraße 46 statt. Die Vorstellungen in den Bundesländern finden in Niederösterreich, Burgenland und Kärnten statt bis zum 26. Juni 2021 und im Herbst zwischen dem 7.Oktober und 14.Oktober 2021.
VISUAL 22 PRÄSENTIERT AUCH ZWEI VORSTELLUNGEN IM URBANEN RAUM WIEN. Vom 15.Mai bis zum 21.Mai 2021 werden auch im Urbanen Raum von Wien Texte der taubblinden Laura Bridgman und Marie Heurtin gespielt.
VISUAL 22 PRÄSENTIERT AUCH SPEZIELLE WORKSHOPS. Zu den Theaterprojekten gibt es auch Sensibilisierungsworkshops zu den Themen "Begreifen - Erriechen - Erschmecken". Die Sensibilisierungsworkshops richten sich generationen- übergreifend sowohl an taubblinde und gehörlose sowie hörende Jugendliche als auch Erwachsene nach Helen Kellers Motto: "Hindernisse sind dazu da, um überwunden zu werden."
VISUAL 22 IST ABER AUCH EIN FESTIVAL, DAS MIT DIREKTÜBERTRAGUNGEN IM INTERNET SICH AN DAS PUBLIKUM WENDET. Vom 12.Mai bis zum 26.Juni 2021 gibt es Direktüberttragungen von Vorstellungen des Festivals im Internet auf https://www.arbos.at/livestream/. Zu sehen sind Produktionen mit dem Quest Visual Theatre aus den USA, mit Jolanta Znotina und Liva Kolmane aus Riga in Lettland, mit Ramesh Meyyappan aus Singapur und Schottland, Arkadiusz Palatinsky und Piotr Novak aus Polen, Werner Mössler, Markus Pol, Markus Rupert, Rita Luksch und Horst Dittrich aus Österreich.
VISUAL 22 bietet keinen regulären Kartenverkauf für Publikum an. Für das Publikum gibt es im Jahr 2021 die Direktübertragungen im Internet.
VISUAL 22 widmet sich im Jahr 2021 schwerpunktmässig der Fortbildung von Studierenden und Fachkräften.
VISUAL 22 besteht aus folgenden Teilen:
VISUAL 22 ist das VISUAL-THEATER-FESTIVAL mit 9 Vorstellungen gespielt von professionellen gehörlosen & hörenden KünstlerInnen & Theatern aus 5 Ländern (USA, Lettland, Russland, Bosnien-Herzegowina und Österreich). Zu den Festivalinszenierungen zählen die Neuinszenierungen mit dem visuellen Musiktheaterprojekt "Dududerdudu" zum Komponisten Otto M. Zykan, die neuen Minidramen des bosnischen Dichters Dževad Karahasan, das Theatertryptichon im Rahmen der Minidramen von Arnolt Bronnen, von Friedrich Wolf und von Martha Steinitz, ein Theaterabend des Visuellen Theaters in Gebärdensprache mit Jolanta Znotina, Liva Kolmane, Markus Pol, Rita Luksch, Markus Rupert und Werner Mössler, „Talking Gloves - Sprechende Handschuhe“ Visuelles Theater nach Bildern von Albin Egger-Lienz und Gedichten von August Stramm, "Look Through My Eyes / Schau durch meine Augen" ein Abend mit Musik, Tanz und Gebärdensprache des Quest Visual Theatre mit Mervin Primeaux, "Pfiff . Pfaff . Pfuff ." ein Opernabend als Visuelles Musiktheater nach Szenen von Daniil Charms mit Musik von Alexander Radvilovich und Werner Raditschnig mit demarbos-ensemble, Selma Aljovic, Werner Mössler, Markus Rupert und Markus Pol.
VISUAL 22 ist das VISUAL-KINDER+JUGEND-THEATER-FESTIVAL mit 5 Vorstellungen gespielt von gehörlosen, hörenden und taubblinden Kindern und Jugendlichen für gehörlose, hörende und taubblinde Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Gespielt werden als Uraufführung eine Bildergeschichte aus Bethlehem in Palästina "Der Affe und die Bananen", das visuelle Musik- und Theaterstück "Talking Gloves - Sprechende Handschuhe" die Szenen mit Musik "M.a.r.s.c.h.", "P.r.o.z.e.s.s.i.o.n" (Uraufführungen), "Zmaga in zgaga, mir in pir / Krieg und Sieg, Friede und Liebe / Guerra e vittoria, pace e amore" Gedicht von Fabjan Hafner als Visuelles Theater umgesetzt in fünf Sprachen, Österreichische Gebärdensprache, Slowenische, Deutsche, Italienische und Englische Sprache, die dadaistischen Szenen "Karawane" und "Totenklage" nach Hugo Ball und das neue Stück zum Begreifen, Erriechen und Erschmecken für und mit Taubblinden "Ein Tisch und drei Stühle" von Herbert Gantschacher.
VISUAL 22 präsentiert auch ZWEI AUSSTELLUNGEN im WIENER THEATER SPIELRAUM im Studio des Theaters und im Foyer. Das Festival wird am 12.Mai 2021 mit der Ausstellung "Die taubblinde Pazifistin Helen Keller und die Friedensbewegung“ im Studio des WIENER THEATER „SPIELRAUM“ eröffnet, dabei wird in der Ausstellung ein Schwerpunkt auf die Arbeit der taubblinden Helen Keller für den Frieden und gegen den Krieg, für die Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung von Taubblinden, Blinden, Gehörlosen, Behinderten und sozial Benachteiligten. Teil der Ausstellungseröffnung wird die visuelle Inszenierung von „Johnny Got His Gun" mit Musik der Gruppe Metallica und dem Schicksal des ertaubten und erblindeten Johnny sein. Fortgesetzt wird dann das Festival mit Workshops zum Thema der Ausstellung 13.Mai, 14.Mai und 15.Mai 2021. Am 15.Mai 2021 wird dann die Ausstellung "Die fünf Sinne" im Foyer des WIENER THEATERS SPIELRAUM der bildenden Künstlerin Burgis Paier eröffnet. Mit fünf spektakulären Bildern zum Begreifen, zum Erriechen, zum Erschmecken, zum Sehen und zu Hören werden beispielhaft am Beispiel von fünf außergewöhnlichen Frauen die fünf Sinne dargestellt anhand der taubblinden Laura Bridgman, Marie Heurtin und Helen Keller, der blinden Mary Anne Moore und der Gehörlosenpädagogin Sarah Harvey Porter.
In WIEN finden dann die Vorstellungen vom 15.Mai bis 21.Mai 2021 im WIENER THEATER SPIELRAUM im Zentrum von Wien im 7. Bezirk in der Kaiserstraße 46 statt. Die Vorstellungen in den Bundesländern finden in Niederösterreich, Burgenland und Kärnten statt bis zum 26. Juni 2021 und im Herbst zwischen dem 7.Oktober und 14.Oktober 2021.
VISUAL 22 PRÄSENTIERT AUCH ZWEI VORSTELLUNGEN IM URBANEN RAUM WIEN. Vom 15.Mai bis zum 21.Mai 2021 werden auch im Urbanen Raum von Wien Texte der taubblinden Laura Bridgman und Marie Heurtin gespielt.
VISUAL 22 PRÄSENTIERT AUCH SPEZIELLE WORKSHOPS. Zu den Theaterprojekten gibt es auch Sensibilisierungsworkshops zu den Themen "Begreifen - Erriechen - Erschmecken". Die Sensibilisierungsworkshops richten sich generationen- übergreifend sowohl an taubblinde und gehörlose sowie hörende Jugendliche als auch Erwachsene nach Helen Kellers Motto: "Hindernisse sind dazu da, um überwunden zu werden."
VISUAL 22 IST ABER AUCH EIN FESTIVAL, DAS MIT DIREKTÜBERTRAGUNGEN IM INTERNET SICH AN DAS PUBLIKUM WENDET. Vom 12.Mai bis zum 26.Juni 2021 gibt es Direktüberttragungen von Vorstellungen des Festivals im Internet auf https://www.arbos.at/livestream/. Zu sehen sind Produktionen mit dem Quest Visual Theatre aus den USA, mit Jolanta Znotina und Liva Kolmane aus Riga in Lettland, mit Ramesh Meyyappan aus Singapur und Schottland, Arkadiusz Palatinsky und Piotr Novak aus Polen, Werner Mössler, Markus Pol, Markus Rupert, Rita Luksch und Horst Dittrich aus Österreich.
VISUAL 22 bietet keinen regulären Kartenverkauf für Publikum an. Für das Publikum gibt es im Jahr 2021 die Direktübertragungen im Internet.
VISUAL 22 widmet sich im Jahr 2021 schwerpunktmässig der Fortbildung von Studierenden und Fachkräften.
VISUAL 22 - DAS PROGRAMM
Mittwoch,
12 .Mai 2021, 18.00
12 .Mai 2021, 18.00
Donnerstag,
13. Mai 2021,
11.00-15.00
und
17.00-19.00
Workshops zum Thema
"Begreifen, Erriechen, Erschmecken"
und Workshops zum Thema
"Das Begreifen von Musik".
"Begreifen, Erriechen, Erschmecken"
und Workshops zum Thema
"Das Begreifen von Musik".
Freitag,
14. Mai 2021, 11.00-15.00
17.00-19.00
14. Mai 2021, 11.00-15.00
17.00-19.00
Workshops zum Thema
"Begreifen, Erriechen, Erschmecken"
und Workshops zum Thema
"Das Begreifen von Musik".
"Begreifen, Erriechen, Erschmecken"
und Workshops zum Thema
"Das Begreifen von Musik".
Samstag,
15. Mai 2021
11.00-15.00
15. Mai 2021
11.00-15.00
Workshops zum Thema
"Begreifen, Erriechen, Erschmecken"
und Workshops zum Thema
"Das Begreifen von Musik"
"Begreifen, Erriechen, Erschmecken"
und Workshops zum Thema
"Das Begreifen von Musik"
Samstag,
15. Mai 2021
20.00
15. Mai 2021
20.00
Otto M. Zykan
"Dududerdudu" Szenisches Konzert und Visuelles Musiktheater mit Werner Mössler, Markus Rupert, Rita Luksch, Kathrin Koch, Selma Aljovic und Dennis Kozeluh.Es spielt das arbos-ensemble mit Thomas Trsek (Violine) und Gregor Nauhofer (Klarinette und Bassklarinette) in Szene gesetzt von Herbert Gantschacher.
Sonntag,
16. Mai 2021
20.00
16. Mai 2021
20.00
Otto M. Zykan
"Dududerdudu" Szenisches Konzert und Visuelles Musiktheater mit Werner Mössler, Markus Rupert, Rita Luksch, Kathrin Koch, Selma Aljovic und Dennis Kozeluh.Es spielt das arbos-ensemble mit Thomas Trsek (Violine) und Gregor Nauhofer (Klarinette und Bassklarinette) in Szene gesetzt von Herbert Gantschacher.
Montag,
17. Mai 2021
20.00
17. Mai 2021
20.00
"Niemals Helden"
Poesie und Musik des zwanzigsten Jahrhunderts als visuelles Theater mit "Sturmangriff" von August Stramm, "Johnny Got His Gun" von Dalton Trumbo, "La poesia di Grande Guerra" von Giuseppe Ungaretti und "Plakat" von Wladimir Majakowski.
Es spielen Herbert Gantschacher, Werner Mössler und Markus Rupert.
Es spielen Herbert Gantschacher, Werner Mössler und Markus Rupert.
Dienstag,
18. Mai 2021
20.00
18. Mai 2021
20.00
"Die Schamlosen"
ein Theaterabend des visuellen Theaters mit Szenen von Daniil Charms mit "Historischer Einschnitt" über das Jahr 1917 und dem Verschlafen von Revolutionen, die Szene über den"Mathematiker" und der Kugel im Kopf, dem "Streit" darüber, wer denn nun ein Prinz sei, dem "Dialog" über Regen und Vögel, großes Musiktheater mit "Die Schamlosen - Oper in vier Akten" und zu guter letzt die "Mißglückte Vorstellung".
Es spielen Herbert Gantschacher, Markus Rupert und Werner Mössler.
Es spielen Herbert Gantschacher, Markus Rupert und Werner Mössler.
Mittwoch,
19. Mai 2021
20.00
19. Mai 2021
20.00
"Zmaga in zgaga, mir in pir - Krieg und Sieg, Friede und Liebe - Guerra e vittoria, pace e amore - War and victory, peace and love"
visuelles Theater in fünf Sprachen - Österreichische Gebärdensprache, Slowenisch, Deutsch, Italienisch und Englisch zum Gedicht von Fabjan Hafner, "Der Gehörlose" Visuelles Theater nach einem Holzschnitt des bildenden Künstlers Werner Berg und dem gleichnamigem Gedicht des kanadischen Dichters Henry Beissel, "Der Blinde" Visuelles Theater nach einem Holzschnitt des bildenden Künstlers Werner Berg und dem gleichnamigen Gedicht des kanadischen Dichters Henry Beissel, "Karawane" dadaistisches Theater nach dem Gedicht von Hugo Ball, "Totenklage" dadaistisches Theater nach dem Gedicht von Hugo Ball.
Es spielt Markus Rupert.
Es spielt Markus Rupert.
Donnerstag,
20. Mai 2021
20.00
"Pfiff . Pfaff . Pfuff ."
Drei Kammeropern als visuelles Musiktheater, "Wir genießen die himmlischen Freuden" nach Gustav Mahlers vierter Symphonie als musikalisches Satyrspiel bearbeitet unter dem Titel "Der Rhythmus des Lebens" von Werner Raditschnig, "Pfiff . Pfaff . Pfuff ." von Daniil Charms mit Musik von Werner Raditschnig, "Störung" von Daniiil Charms mit Musik von Alexander Radvilovich.
Es singen und spielen Markus Rupert, Selma Aljovic, Markus Pol und Rupert Bergmann.
Es spielt das arbos-ensemble mit Thomas Trsek (Violine), Rupert Schöttle (Cello), Regina Schmallegger (Flöte, Piccoloflöte), Gregor Nauhofer (Klarinette), Andrea Guggenberger (Tuba), Bojana Foinidis (Akkordeon) und Adi Schober (Schlagwerk)
in Szene gesetzt von Herbert Gantschacher.
Es singen und spielen Markus Rupert, Selma Aljovic, Markus Pol und Rupert Bergmann.
Es spielt das arbos-ensemble mit Thomas Trsek (Violine), Rupert Schöttle (Cello), Regina Schmallegger (Flöte, Piccoloflöte), Gregor Nauhofer (Klarinette), Andrea Guggenberger (Tuba), Bojana Foinidis (Akkordeon) und Adi Schober (Schlagwerk)
in Szene gesetzt von Herbert Gantschacher.
Freitag,
21. Mai 2021 20.00
21. Mai 2021 20.00
"Tryptichon"
Mit dem ersten Teil: "Hurra! Hurra!" Dadaistische Overtüre von Raoul Hausmann, „Helden des Friedens - Gandhi und andere" von Martha Steinitz, „Ostpolzug - Die Alexanderschlacht" von Arnolt Bronnen und „Die Matrosen von Cattaro - Empörung - Morgendämmerung" von Friedrich Wolf. Mit dem zweiten Teil "Die Geschichten vom Reisen" Dialogische Monodramen von Dževad Karahasan (Uraufführung) "Die Geschichten vom Reisen", "Die einen und die anderen", "Der Weltenerschaffer", "Eine orientalische Parabel erzählt" und "Begegnungen an der Grenze". Mit dem dritten Teil "Ich kann nicht atmen - I Can't Breathe" Visuelles und Dokumentarisches Theater nach dem Originaltext von George Floyd (Uraufführung).
Es spielen Rita Luksch, Werner Mössler, Markus Pol und Markus Rupert in einer Inszenierung von Herbert Gantschacher.
Mit dem ersten Teil: "Hurra! Hurra!" Dadaistische Overtüre von Raoul Hausmann, „Helden des Friedens - Gandhi und andere" von Martha Steinitz, „Ostpolzug - Die Alexanderschlacht" von Arnolt Bronnen und „Die Matrosen von Cattaro - Empörung - Morgendämmerung" von Friedrich Wolf. Mit dem zweiten Teil "Die Geschichten vom Reisen" Dialogische Monodramen von Dževad Karahasan (Uraufführung) "Die Geschichten vom Reisen", "Die einen und die anderen", "Der Weltenerschaffer", "Eine orientalische Parabel erzählt" und "Begegnungen an der Grenze". Mit dem dritten Teil "Ich kann nicht atmen - I Can't Breathe" Visuelles und Dokumentarisches Theater nach dem Originaltext von George Floyd (Uraufführung).
Es spielen Rita Luksch, Werner Mössler, Markus Pol und Markus Rupert in einer Inszenierung von Herbert Gantschacher.
VISUAL 22 - dasVISUAL-KINDER+JUGEND-THEATER-FESTIVAL
Montag,
17. Mai 2021, 10.00 Uhr
17. Mai 2021, 10.00 Uhr
"Der Affe und die Bananen"
(Uraufführung) eine Bildergeschichte aus Bethlehem in Palästina mit der MS Klagenfurt-Wölfnitz und gehörlosen und gehörgeschädigten Schülerinnen und Schülern des Landes Kärnten im Verbund der VS Viktring.
Dienstag,
18. Mai 2021
10.00
18. Mai 2021
10.00
"Talking Gloves - Sprechende Handschuhe"
visuelles Theater mit dem Bildzyklus von Albin Egger-Lienz "Sämann und Teufel", "Sturm den Namenlosen", "Totenopfer", "Der Auferstandene" und Gedichten von August Stramm "Wacht", Patrouille", "Kriegsgrab" mit der MS Klagenfurt-Wölfnitz und gehörlosen und gehörgeschädigten Schülerinnen und Schülern des Landes Kärnten im Verbund der VS Viktring.
visuelles Theater mit dem Bildzyklus von Albin Egger-Lienz "Sämann und Teufel", "Sturm den Namenlosen", "Totenopfer", "Der Auferstandene" und Gedichten von August Stramm "Wacht", Patrouille", "Kriegsgrab" mit der MS Klagenfurt-Wölfnitz und gehörlosen und gehörgeschädigten Schülerinnen und Schülern des Landes Kärnten im Verbund der VS Viktring.
Mittwoch,
19. Mai 2021, 10.00
19. Mai 2021, 10.00
"Zmaga in zgaga, mir in pir - Krieg und Sieg, Friede und Liebe - Guerra e vittoria, pace e amore - War and victory, peace and love"
visuelles Theater in fünf Sprachen - Österreichische Gebärdensprache, Slowenisch, Deutsch, Italienisch und Englisch zum Gedicht von Fabjan Hafner mit der
MS Klagenfurt-Wölfnitz und dem Schauspieler Markus Rupert..
MS Klagenfurt-Wölfnitz und dem Schauspieler Markus Rupert..
Donnerstag,
20. Mai 2021, 10.30
20. Mai 2021, 10.30
"M.a.r.s.c.h."
(Uraufführung) Szene von Herbert Gantschacher mit gehörlosen und hörgeschädigten Schülerinnen und Schülern des BIG - Bundesinstituts für Gehörlosenbildung Wien und Markus Rupert.
Freitag,
21. Mai 2021, 10.00
21. Mai 2021, 10.00
"Ein Tisch und drei Stühle"
ein Stück Taubblindentheater von Herbert Gantschacher mit dem taubblinden (hör- und sehbehinderten) Florian Pichler, der Schauspielerin Rita Luksch, dem Schauspieler Markus Rupert und dem Schlagwerker Adi Schober.
Eine Koproduktion mit dem "ensemble 21" Wien.
Eine Koproduktion mit dem "ensemble 21" Wien.
Samstag,
22. Mai 2021,
10.30
22. Mai 2021,
10.30
"p.r.o.z.e.s.s.i.o.n."
(Uraufführung) Szene von Herbert Gantschacher mit gehörlosen, hörgeschädigten und mehrfachbehinderten Schülerinnen und Schülern des BIG - Bundesinstituts für Gehörlosenbildung Wien und Markus Rupert.
Mittwoch,
12. Mai 2021,
20.00
12. Mai 2021,
20.00
"Ich kann nicht atmen / I Can't Breathe"
Dokumentarisches Theater nach dem Originaltext von George Floyd.
Dokumentarisches Theater nach dem Originaltext von George Floyd.
Samstag,
15. Mai 2021,
15.00
15. Mai 2021,
15.00
"Gestern"
Brief der taubblinden französischen Schriftstellerin Marie Heurtin - Theater im Urbanen Raum Wien.
Brief der taubblinden französischen Schriftstellerin Marie Heurtin - Theater im Urbanen Raum Wien.
Sonntag,
16. Mai 2021,
15.00
16. Mai 2021,
15.00
"Hell und Dunkel"
Gedicht der taubblinden US-amerikanischen Dichterin Laura Bridgman -
Theater im Urbanen Raum Wien.
Laura Bridgman „Licht und Dunkel“
Licht ist der Tag.
Licht strahlt heller als Rubin, sogar heller als Diamant.
Licht ist heller als Schnee.
Dunkel ist die Nacht.
Sie ist schwarz wie Eisen.
Dunkel ist traurig.
Freude ist hinreißende Verzückung.
Licht ist wie ein Freudenschuss (ins Herz).
Licht ist süß wie Honig, aber Dunkel ist bitter wie Salz,
sogar bitterer als Essig.
Licht ist edler als Gold sogar edler als das feinste Gold.
Freude ist ein wahres Licht.
Freude ist eine lodernde Flamme.
Dunkel ist frostig.
Ein guter Schlaf ist wie ein heller Schleier.
Ein schlechter Schlaf ist wie ein dunkler Schleier.
Montag,
17. Mai 2021,
15.00
17. Mai 2021,
15.00
"Gestern"
Brief der taubblinden französischen Schriftstellerin Marie Heurtin - Theater im Urbanen Raum Wien.
Brief der taubblinden französischen Schriftstellerin Marie Heurtin - Theater im Urbanen Raum Wien.
Dienstag,
18. Mai 2021,
15.00
18. Mai 2021,
15.00
"Hell und Dunkel"
Gedicht der taubblinden US-amerikanischen Dichterin Laura Bridgman -
Theater im Urbanen Raum Wien.
Gedicht der taubblinden US-amerikanischen Dichterin Laura Bridgman -
Theater im Urbanen Raum Wien.
Mittwoch,
19. Mai 20021,
15.00
19. Mai 20021,
15.00
"Gestern"
Brief der taubblinden französischen Schriftstellerin Marie Heurtin -
Theater im Urbanen Raum Wien.
Brief der taubblinden französischen Schriftstellerin Marie Heurtin -
Theater im Urbanen Raum Wien.
Donnerstag,
20. Mai 2021,
15.00
20. Mai 2021,
15.00
"Hell und Dunkel"
Gedicht der taubblinden US-amerikanischen Dichterin Laura Bridgman -
Theater im Urbanen Raum Wien.
Theater im Urbanen Raum Wien.
Freitag,
21. Mai 2021,
15.00
21. Mai 2021,
15.00
"Gestern"
Brief der taubblinden französischen Schriftstellerin Marie Heurtin - Theater im Urbanen Raum Wien.
Brief der taubblinden französischen Schriftstellerin Marie Heurtin - Theater im Urbanen Raum Wien.
Samstag,
29. Mai 2021,
20.00
"Schau durch meine Augen"
ein Stück Visuelles Theaters produziert von Tim McCarty in einer Direktübertragung aus Lanham, Maryland (USA) mit Mervin Primeaux-OBryant.
Eine Produktion des Quest Visual Theatre (USA).
ein Stück Visuelles Theaters produziert von Tim McCarty in einer Direktübertragung aus Lanham, Maryland (USA) mit Mervin Primeaux-OBryant.
Eine Produktion des Quest Visual Theatre (USA).
Freitag,
4. Juni 2021,
10.00
4. Juni 2021,
10.00
"Vom Schicksal der Unabhängigkeit"
Zwei Frauenschicksale aus dem Beginn der Geschichte um das Ringen der Selbständigkeit Lettlands vor über hundert Jahren, authentisch gespielt von den beiden lettischen Schauspielerinnen Jolanta Znotina und Liva Kolmane in einer Direktübertragung aus Riga (Lettland).
Samstag,
5. Juni 2021,
20.00
"Vom Schicksal der Unabhängigkeit"
Zwei Frauenschicksale aus dem Beginn der Geschichte um das Ringen der Selbständigkeit Lettlands vor über hundert Jahren, authentisch gespielt von den beiden lettischen Schauspielerinnen Jolanta Znotina und Liva Kolmane in einer Direktübertragung aus Riga (Lettland).
Zwei Frauenschicksale aus dem Beginn der Geschichte um das Ringen der Selbständigkeit Lettlands vor über hundert Jahren, authentisch gespielt von den beiden lettischen Schauspielerinnen Jolanta Znotina und Liva Kolmane in einer Direktübertragung aus Riga (Lettland).
Sonntag,
12. Juni 2021,
20.00
12. Juni 2021,
20.00
"In der Strafkolonie"
von Franz Kafka für die Bühne eingerichtet von Tim McCarty (USA)
gespielt und inszeniert in internationaler Besetzung von Herbert Gantschacher mit Werner Mössler (Österreich), Arkadiusz Palatinsky und Piotr Novak (Polen) und Ramesh Meyyappan (Singapur / Schottland).
von Franz Kafka für die Bühne eingerichtet von Tim McCarty (USA)
gespielt und inszeniert in internationaler Besetzung von Herbert Gantschacher mit Werner Mössler (Österreich), Arkadiusz Palatinsky und Piotr Novak (Polen) und Ramesh Meyyappan (Singapur / Schottland).
Samstag,
19. Juni 2021,
20.00
19. Juni 2021,
20.00
"Winterreise"
Liederzyklus Winterreisemit Musik von Franz Schubert nach Gedichten von Wilhelm Müller. Es "singt" der gehörlose Schauspieler Horst Dittrich mit seinen Händen Schuberts Liederzyklus begleitet von der Stimme des Bassbariton Rupert Bergmann mit Gert Hecher am Klavier.
Liederzyklus Winterreisemit Musik von Franz Schubert nach Gedichten von Wilhelm Müller. Es "singt" der gehörlose Schauspieler Horst Dittrich mit seinen Händen Schuberts Liederzyklus begleitet von der Stimme des Bassbariton Rupert Bergmann mit Gert Hecher am Klavier.
Samstag,
26. Juni 2021,
20.00
26. Juni 2021,
20.00
"Der Tod des Empedokles"
Tragödienfragment von Friedrich Hölderlin, fünfaktige Fassung von Herbert Gantschacher, Dramaturgie Dževad Karahasan,
gespielt von Ramesh Meyyappan, Werner Mössler, Rita Hatzmann, Alexander Mitterer, Rupert Bergmann und Horst Dittrich.
Tragödienfragment von Friedrich Hölderlin, fünfaktige Fassung von Herbert Gantschacher, Dramaturgie Dževad Karahasan,
gespielt von Ramesh Meyyappan, Werner Mössler, Rita Hatzmann, Alexander Mitterer, Rupert Bergmann und Horst Dittrich.
Donnerstag,
14. Oktober 2021,
20.00
14. Oktober 2021,
20.00
"Ich sehe was, was Du nicht siehst"
Theaterstück von Herbert Gantschacher, in die Österreichische Gebärdensprache übertragen von Georg Horngacher und Werner Mössler,
Gebärdensprachcoach: Horst Dittrich.
Es spielt Markus Rupert.
Das Stück und die Inszenierung wurden mit dem Europasiegel für innovative Sprachenprojekte ausgezeichnet.
Theaterstück von Herbert Gantschacher, in die Österreichische Gebärdensprache übertragen von Georg Horngacher und Werner Mössler,
Gebärdensprachcoach: Horst Dittrich.
Es spielt Markus Rupert.
Das Stück und die Inszenierung wurden mit dem Europasiegel für innovative Sprachenprojekte ausgezeichnet.
AUSSTELLUNG IM VIRTUELLEN RAUM „DIE 5 SINNE”
Ein Forschungsprojekt von Herbert Gantschacher anhand der Biographien der taubblinden einsinnigen Laura Bridgman, der taubblinden zweisinnigen Marie Heurtin, der taubblinden dreisinnigen
Helen Keller, der blinden Mary Ann Moore und der Gehörlosenpädagogin Sarah Harvey Porter. Porträts zum Begreifen, Erriechen, Erschmecken, Sehen und Hören von der bildenden Künstlerin Burgis Paier.
Programm AUSSTELLUNG: VERWEIGERT JEDE MILITÄRARBEIT
Über Militärarbeit, Nährpflicht, Wehrpflicht, Gewaltfreiheit, Kriegsdienstverweigerer, Deserteure, Mörder und Privatisierung des Krieges.
Helen Keller und Wilhelm Jerusalemals Teil des weltweiten Pazifismus
Eine Ausstellung von Herbert Gantschacher
COPYRIGHT / TEXTVERSION
2020/21
© Copyright: VISUAL21, das Europäische & Internationale Visuelle Theater Festival (=Europäisches & Internationales Gehörlosentheaterfestival) ist ein Originalprojekt von ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater. Im Besonderen der Text zur Konzeption des Festivals und der Text über den österreichisch-jüdischen Philosophen Wilhelm Jerusalem, der auf persönlicher Forschungsarbeit des künstlerischen Leiters Herbert Gantschacher beruht. Alle Rechte gehören ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater sowie Herbert Gantschacher und Horst Dittrich. Ein Missbrauch dieser Texte durch Dritte wird gerichtlich verfolgt. Die Nutzung der Texte bedarf einer schriftlichen Zustimmung von Herbert Gantschacher und ARBOS oder Horst Dittrich (für seinen Text).
Zur Textversion: Die in diesem Text verwendeten Personen- und Berufszeichnungen werden im Sinne der besseren Lesbarkeit nur in einer Form verwendet, sind aber stets gleichwertig auf beide Geschlechter bezogen.
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