Das 20. Jahrhundert ist in der Geschichte das blutigste Jahrhundert mit zwei Weltkriegen und Folgekriegen, die Tausende von Flüchtlingen produzierten.
Als Ausgangspunkt dient dabei die Ausstellung von Marko Klavora über die Situation von slowenischen Flüchtlingen im Ersten Weltkrieg für die neue Ausstellung des Dokumentationszentrums Prora, die Schlaglichter auf die Situationen von Flucht und Vertreibung in Korrespondenz der Migration im historischen Kontext des 20. Jahrhunderts und der heutigen Zeit in einem Europäischen Format werfen wird geplant mit den Sprachen Europas im Kontext deren geographischen Grenzen.
Realisiert und produziert durch Deutschland (Dokumentationszentrum Prora auf der Insel Rügen mit Sitzen in Berlin und Prora), Slowenien (Goriški Muzej in Nova Gorica) und Österreich (ARBOS - Gesellschaft für Musik und Theater, Klagenfurt-Salzburg-Wien).
Die federführende Institution kommt aus Deutschland (Dokumentationszentrum Prora auf der Insel Rügen mit Sitzen in Berlin und Prora). Die koorganisierenden Institutionen sind aus Slowenien (Goriški Muzej in Nova Gorica) und Österreich (ARBOS - Gesellschaft für Musik und Theater, Klagenfurt-Salzburg-Wien).