Ein Projekt mit jungen Menschen (im Alter von 13 bis 30 Jahren) um Grenzerfahrungen von verschiedenen Formen von Grenzen auszutauschen,
als Ausgangspunkt dienen die historischen und zeitgenössischen Grenzen in den Städten von Berlin, Nova Gorica / Gorizia, Jerusalem und dem Land Kärnten fußend auf Recherchen in Archiven und auf der mündlichen Überlieferung von Geschichte durch Zeitzeuginnen und Zeitzeugen ab dem Jahr 1914 bis in die heutige Zeit im Vergleich der unterschiedlichen Situationen gesehen an den Erwartungen der jungen Generation für die Zukunft. Die jungen Leute werden dabei die unterschiedlichen Formen von Grenzen und Linien persönlich erfahren. Unter den teilnehmenden Personen der jüngeren Generation werden auch junge Personen mit Behinderungen aus Schulen sein (Gehörlose und Taubblinde miteingeschlossen), um deren persönliche Erfahrungen über Grenzen und Linien (auch im Sinne von Ausgrenzungen) einzubeziehen verbunden mit der Frage, ob es Grenzen der Inklusion gibt.
Realisiert und produziert durch Slowenien (Fundacija Pot Miru in Kobarid als Hauptproduzent und Goriški Muzej in Nova Gorica als Kooperationspartner), Deutschland (Dokumentationszentrum Prora auf der Insel Rügen mit Sitzen in Berlin und Prora), Österreich (ARBOS - Gesellschaft für Musik und Theater Klagenfurt-Salzburg-Wien) und Jerusalem (The Educational Bookshop Jerusalem).
Die federführende Organisation wird geplant aus Slowenien sein (Fundacija Pot Miru in Kobarid). Die koorganisierenden Institutionen sind aus Deutschland (Dokumentationszentrum Prora auf der Insel Rügen mit Sitzen in Berlin und Prora), Österreich (ARBOS - Gesellschaft für Musik und Theater Klagenfurt-Salzburg-Wien), Slowenien (Goriški Muzej in Nova Gorica) und Jerusalem (The Educational Bookshop Jerusalem).