Countdown bis zum Beginn / Countdown till the start of the start of the live broadcast
VISUAL THEATRE from the PEACEWORKSHOP
VISUAL THEATRE from the PEACEWORKSHOP
Das Programm der Direktübertragungen von ARBOS - Gesellschaft für Musik und Theater im Jahr 2024 ist frei zugänglich. Möglich gemacht hat dies ein Personenkreis von Menschen, die sich bereits einen Programmpass um 40,- Euro gekauft haben. Es kann jedoch jede Person freiwillig einen Programmpass um 40,- Euro erwerben mit einer einfachen Überweisung von 40,- Euro auf das Konto von ARBOS - Gesellschaft für Mu sik und Theater mit dem BIC: BAWAATWW und
IBAN: AT07 1400 0072 1002 5752.
Ein herzliches Dankeschön!
Schon vor 24 Jahren im Jahr 2000 hat ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater die ersten Direktübertragungen im Internet gemacht in einer Zeit ohne Youtube and WLAN. Es waren dies die Direktübertragungen der Internetkammeroper "Es hat am Vorabend geregnet" des schwedischen Komponisten Eberhard Eyser und das Kinderstück "Ich sehe was, was du nicht siehst – I Can See Something You Cannot See". Diese Direktübertragungen fanden schon damals ihr Publikum auf allen fünf Kontinenten. Nachzusehen und nachzulesen auf der Homepage von ARBOS: https://www.arbos.at/kammeroper/ + https://www.arbos.at/ichsehetwas/
Und in den Jahren 2020, 2021, 2022 und 2023 gab es Direktübertragungen von Vorstellungen aus der "neuebuehnevillach" in Villach in Kärnten, aus Oberschützen im Burgenland, aus Wien, aus Grafenegg in Niederösterreich, aus Salzburg, aus Klagenfurt, vom Loiblpass, vom Plöckenpass (Österreich), aus Nova Gorica, aus Bovec, Kal-Koritnica, Vodenca, aus Strmec na Predelu / Oberbreth / Bretto di Sopra, vom Seeland / Jezerko, aus Unterdrauburg / Dravograd, Windischgrätz / Slovenij Gradec (Slowenien), vom Predipass / Passo di Predil, Sella Nevea und Pontafel / Pontebba (Italien).
The programme of the Live Broadcast of ARBOS - Company for Music and Theatre is for free access. That was made possible by a group of people, who paid for the programmepass 40,- € per person. But every person can donate a programmepass for 40,- Euro with a simple transaction to the account of ARBOS - Company for Music and Theatre with the BIC: BAWAATWW and the
IBAN: AT07 1400 0072 1002 5752.
A heartful thank You!
It was 24 years ago in the year 2000 when ARBOS – Company for Music and Theatre has done the first livestreams on the internet in a time without Youtube and WLAN: The first productions have been live streamed were the internet chamber opera „It was raining yesterday evening by the Swedish composer Eberhard Eyser and the children’s play „I Can See Something You Cannot See“. These livestream got also at this time their audience on all five continents, You can read about it and see it as a documentary on the homepage of ARBOS: https://www.arbos.at/kammeroper/ + https://www.arbos.at/ichsehetwas/ And in the years 2020 and 2021 and 2022 and 2023 performances were live broadcasted from the "neuebuehnevillach" in Villach in the State of Carinthias, Oberschützen in the State of Burgenland, from Wien, from Grafenegg in the State of Lower Austria, from Salzburg, aus Klagenfurt, from the Loiblpass, from the Plöckenpass (Österreich), from Nova Gorica, from Bovec, Kal-Koritnica, Vodenca, from Strmec na Predelu / Oberbreth / Bretto di Sopra, from Seeland / Jezerko, from Unterdrauburg / Dravograd, Windischgrätz / Slovenij Gradec (Slowenia), from the Predipass / Passo di Predil, Sella Nevea and Pontafel / Pontebba (Italy).
"Hurra! Hurra!" Dadaistischer Prolog von Raoul Hausmann
"Helden des Friedens - Gandhi und andere" von Martha Steinitz
"Ostpolzug - Die Alexanderschlacht" von Arnolt Bronnen
"Die Matrosen von Cattaro - Empörung - Morgendämmerung" von Friedrich Wolf
"Missglückte Vorstellung" Epilog von Daniil Charms
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Musik & Choreographie: Amal Zwaisdrai
Bühne & Kostüme: Sanzaba Dimna
Lichtgestaltung: Bidpai
Es spielen: Rita Hatzmann-Luksch, Werner Mössler, Markus Pol und Markus Rupert
"Tryptichon" mit der dadaistischen Overtüre "Hurra! Hurra!" von Raoul Hausmann präsentiert drei große Texte der Weltliteratur von Martha Steinitz, Arnolt Bronnen und Friedrich Wolf.
Der dadaistische Prolog "Hurra! Hurra" von Raoul Hausmann ist im Original eine groteske bildliche Darstellung des deutschen Kaisers Wilhelm II., der gemeinsam mit Kaiser und König Franz Joseph I. den ersten Weltkrieg auslöste. Karikaturenhaft wird der Kadavergehorsam in Form des rektalen Alpinismus dargestellt.
"Die Geschichten vom Reisen"
"Die einen und die anderen"
"Der Weltenerschaffer"
"Eine orientalische Parabel erzählt"
"Begegnungen an der Grenze"
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Bühne & Kostüme: Sanzaba Dimna
Lichtgestaltung: Bidpai
Es spielen: Rita Hatzmann-Luksch, Werner Mössler, Markus Pol und Markus Rupert
Mit freundlicher Unterstützung des Suhrkamp Verlags Berlin
Fünf neue Monodramen des Dichters Dževad Karahasan werden als dialogische Stücke gespielt. Dazu eignet sich die Österreichische Gebärdensprache der Gehörlosen in Korrespondenz zu den Themen der Monodramen Karahasans in Kombination mit gesprochener Sprache und Musik als visuelles Theater, Theater als artikulierte Lebensform.
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Bühne & Kostüme:Sanzaba Dimna
Lichtgestaltung: Bidpai
Es spielen: Rita Hatzmann-Luksch, Werner Mössler, Markus Pol und Markus Rupert
Mit freundlicher Unterstützung des Suhrkamp Verlags Berlin
Diese Inszenierung erinnert daran, dass sowohl Menschenrechte als auch Bürgerinnen- und Bürgerrechte für alle Menschen gelten, egal welcher Hautfarbe, ob behindert oder nicht behindert. Dafür haben weltweit Menschen jahre- und jahrzehntelang gekämpft, darunter auch die taubblinde Schriftstellerin, Pazifistin und Menschenrechtsaktivistin Helen Keller. An dieser Stelle ist zu vermerken, dass in einem Jahr rund 1000 Personen Opfer von Polizeigewalt in den USA werden, wie die renommierte Tageszeitung "Washington Post" über Jahre hin dokumentierte, so wurden im Jahr 2019 durch die Polizei 1005 Personen getötet oder ermordet. https://www.washingtonpost.com/graphics/investigations/policeshootings- database/
Archiv: Direktübertragungen / live broadcast 2024
Archiv: Direktübertragungen / live broadcast 2023
Archiv: Direktübertragungen / live broadcast 2022
Archiv: Direktübertragungen / live broadcast 2021
Archiv: Direktübertragungen / live broadcast 2020
Fabjan Hafner „Zmaga in zgaga / War and Victory“,
Hugo Ball „Totenklage / Lamentation“,
Herbert Gantschacher „M.a.r.s.c.h. / M.a.r.s.h.“.